DG - BERLIN24 - FILMIC DRIFTS
A Phenomenology of Urban Memory, Flux and Identity
SYNOPSIS
"BERLIN – Filmic Drifts: A Phenomenology of Memory, Flux and Identity" ist eine experimentelle filmische Reise durch die deutsche Hauptstadt, die die Stadt als einen lebendigen Organismus darstellt, geprägt von einer komplexen Geschichte und einer sich ständig wandelnden Gegenwart. Durch eine Mischung aus dokumentarischen und experimentellen Filmtechniken wird Berlin als ein Ort der Kontraste und Veränderungen erfahrbar. Die Kamera folgt einem filmischen Flaneur, der durch die Stadt driftet und dabei Fragmente der Vergangenheit und Gegenwart einfängt. Die Zeit wird als ein fließender Fluss dargestellt, der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verschmilzt. Die Architektur Berlins wird als Spiegelbild ihrer Geschichte betrachtet, während die Suche nach Identität sowohl für die Stadt als auch für den Protagonisten im Mittelpunkt steht. Der Film lädt das Publikum ein, Berlin mit neuen Augen zu sehen und seine eigene Beziehung zur Stadt zu reflektieren.
Die wichtigsten Aspekte meines filmischen Konzepts sind die folgenden:
- Experimentelle Reise: Der Film ist eine subjektive und künstlerische Auseinandersetzung mit Berlin.
- Vielschichtige Stadt: Berlin wird als ein Ort der Kontraste und Veränderungen dargestellt.
- Zeit als Fluss: Die Vergangenheit beeinflusst die Gegenwart und prägt die Identität der Stadt.
- Suche nach Identität: Sowohl die Stadt als auch der Protagonist sind auf der Suche nach ihrem Platz.
- Visuelle Vielfalt: Eine Mischung aus dokumentarischen und experimentellen Stilmitteln wurden eingesetzt.
Die filmischen Sequenzen wurden am 15. und 16. Juli 2024 in Berlin gedreht. Zum Einsatz kam eine Blackmagic Kamera BMPCC4K. Die meisten Szenen wurden mit einem Vintage Super Takumar f1.4 50mm (8 Elements Version) aufgenommen. Für die wenigen Weitwinkel-Aufnahmen habe ich ein MEIKE CINE T2.2 12mm verwendet. Die Nachbearbeitung erfolgte in Davinci Resolve 19 Studio. Die Musiktracks wurden speziell für diesen Film komponiert und ergänzt.
Konzept, Regie und Kamera-Arbeit: Theodor (Doc) Yemenis
Kamera: BMPCC4K
Objektive: Super Takumar f1.4 50mm (8 elements)
Meike Cine T2.2 12mm
Musik: Illusions by Anno Domini Beats, Apocalyptic Echoes by Jimena Contreras
ENGLISCH
"BERLIN – Filmic Drifts: A Phenomenology of Memory, Flux and Identity" is an experimental cinematic journey through the German capital, portraying the city as a living organism, shaped by a complex history and an ever-changing present. Through a mix of documentary and experimental film techniques, Berlin is experienced as a place of contrasts and transformations. The camera follows a filmic flâneur drifting through the city, capturing fragments of the past and present. Time is depicted as a flowing river, merging past, present, and future. Berlin's architecture is viewed as a reflection of its history, while the search for identity is central to both the city and the protagonist. The film invites the audience to see Berlin with new eyes and reflect on their own relationship with the city.
Key aspects of my film concept are:
The film sequences were shot on July 15 and 16, 2024, in Berlin using a Blackmagic BMPCC4K camera. Most scenes were filmed with a Vintage Super Takumar f1.4 50mm (8 Elements Version) lens. For the few wide-angle shots, a MEIKE CINE T2.2 12mm lens was used. Post-production was done in Davinci Resolve 19 Studio. The music tracks were specially composed and integrated for this film.
- Author, direction, and cinematography: Theodor (Doc) Yemenis ( @TheodorYemenis )
- Website: www.photovisionproject.com
- Camera: BMPCC4K
- Lenses: Super Takumar f1.4 50mm (8 elements), Meike Cine T2.2 12mm
- Post processing: DaVinci Resolve Studio 19
- Music: Illusions by Anno Domini Beats, Apocalyptic Echoes by Jimena Contreras
FILMIC IDEAS / CONCEPT DEVELOPMENT
Filmisches Konzept:
Arbeitstitel: "BERLIN24 - Filmic Drifts" - A Phenomenology of Urban Memory, Flux and Identity
Logline: Eine poetische und experimentelle Reise durch Berlin, die die Stadt als einen lebendigen Organismus darstellt, der von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geprägt ist. Durch eine Mischung aus dokumentarischen und experimentellen Filmtechniken wird die vielschichtige Identität Berlins erkundet.
Konzept: BERLIN24 ist eine visuell intensive Reise durch die deutsche Hauptstadt, die die Stadt als einen unübersichtlichen Komplex aus Geschichte, Gegenwart und Zukunft darstellt. Der Film folgt einem filmischen Flaneur, der mit seiner Kamera durch die Straßen Berlins driftet und dabei Fragmente der Stadt einfängt: architektonische Details, menschliche Begegnungen, historische Überbleibsel und moderne Lebensräume.
Zentrale Motive:
Visuelle und narrative Elemente:
Zeitliche Schichten
Stilistische Mittel:
- Experimentelle Filmtechniken: Zeitraffer, Zeitlupe, Split-Screen, Doppelbelichtungen und andere experimentelle Techniken werden eingesetzt, um eine einzigartige visuelle Sprache zu schaffen.
- Sounddesign: Eine vielschichtige Klangkulisse, die von den Geräuschen der Stadt bis hin zu abstrakten Klängen reicht, unterstreicht die Atmosphäre des Films.
Ziel:
BERLIN24 soll eine cineastische Erfahrung sein, die die ZuschauerInnen dazu einlädt, die Stadt mit neuen Augen zu sehen und ihre eigene Beziehung zu Berlin zu reflektieren. Der Film ist eine Hommage an die Vielschichtigkeit und die Schönheit einer der faszinierendsten Städte der Welt.
Der Film wird als eine poetische, visuell immersive Reise durch Berlin konzipiert. Durch die Mischung von dokumentarischen und experimentellen Filmtechniken wird das Wesen der Stadt eingefangen. Der Dialog zwischen urbanem Raum, Architektur und menschlicher Erfahrung wird hervorgehoben, um die vielschichtige Charakteristik Berlins zu enthüllen.
Dieser Text bietet eine solide Grundlage für dein Filmprojekt. Du kannst ihn als Ausgangspunkt für weitere Überlegungen und Ausarbeitungen nutzen.
VOICE OVER
VOICE OVER VARIATIONS
Hier sind einige Voice-Over-Vorschläge, die zu den Leitmotiven "Urban Memory", "Urban Flux" und "Urban Identity" passen und einen postmodernen, intuitiven und fragmentierten Charakter haben:
Basierend auf dem Leitmotiv "Urban Memory":
- "Berlin, ein Palimpsest, auf dem die Zeit ihre Spuren hinterlassen hat. Jede Ecke birgt ein Geheimnis, ein Echo vergangener Tage."
- "Die Stadt ist ein Traum, den wir kollektiv träumen. Ein Traum, der sich ständig verändert, aber immer von der Vergangenheit geprägt bleibt."
- "Die Stadt ist ein Archiv, das in jedem Stein, jeder Fassade seine Geschichten erzählt. Ein Labyrinth aus Erinnerungen, die sich überlagern und vermischen."
Basierend auf dem Leitmotiv "Urban Flux":
- "Die Stadt ist ein Mosaik, das sich ständig neu zusammensetzt. Fragmente, die sich verbinden und wieder trennen."
- "Berlin, ein Fluss, der niemals stillsteht. Ein unaufhörlicher Strom von Menschen, Ideen und Ereignissen."
Basierend auf dem Leitmotiv "Urban Identity":
- "Berlin, ein Spiegel, in dem wir uns selbst suchen. Ein Ort, an dem wir uns verlieren und wiederfinden können."
- "Die Stadt ist eine Bühne, auf der wir unsere Rollen spielen. Aber wer schreibt das Drehbuch? Wir oder die Stadt selbst?"
- "Wer bin ich in dieser Stadt? Ein Teil des Ganzen oder ein Fremdkörper? Die Identität ist ein flüchtiges Ding, das sich ständig wandelt."
Kombination aller Leitmotive:
- "Berlin, ein Kaleidoskop aus Erinnerungen, Träumen und Sehnsüchten. Ein Ort, an dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen."
- "Die Identität der Stadt ist ein Phantom, das sich ständig verändert. Ein Spiegelbild der Menschen, die sie bewohnen."
ECHOS OF BERLIN - A FILMIC STORYBOARD
#EchosOfBerlin #filmic/storyboard
Hier ist eine kurze Zusammenfassung des Storyboards für “ECHOS OF BERLIN”:
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- „Berlin, ein Geflecht aus Epochen. Vergangenheit und Zukunft verwoben im Augenblick. Hier fließt die Zeit nicht linear, sie oszilliert, sie pocht, sie dehnt sich aus und zieht sich zusammen, wie das Herz einer Stadt, die niemals stillsteht.“
- „In den Rissen der Mauern flüstert die Geschichte. Erinnerungen tropfen wie Regen von den Fassaden. Die Gegenwart trägt die Narben der Vergangenheit, doch der Schleier der Zeit verschleiert die klare Sicht.“
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- „Ich drifte durch Berlin, ein Nomade in einer Stadt der Monaden. Jede Straße ein neues Universum, jede Ecke eine neue Entdeckung. Der Weg ist das Ziel und das Ziel ein flüchtiger Moment.“
- „Durch das Driften entkomme ich der linearen Ordnung. In den verwinkelten Gassen finde ich Freiheit und Verlorenheit zugleich. Hier, in der Metropole der Einsamkeit, bin ich sowohl Flüchtling als auch Suchender.“
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- „Die Geister der Geschichte schweben über Berlin. Sie lasten schwer auf den Schultern der Gegenwart, sie flüstern, schreien, schweigen. Jeder Stein, jeder Baum, jeder Schatten ein Zeuge vergangener Zeiten.“
- „Berlin trägt seine Vergangenheit wie ein schweres Gewand. In den Ruinen der alten Welt liegt die Melancholie des Neuanfangs. Die Stadt ist eine Palimpsest, eine Schicht über Schicht von Erinnerungen.“
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- „Wer bin ich in diesem urbanen Labyrinth? Wer ist Berlin? Identität, ein flüchtiger Begriff, ein stetiger Wandel. Die Stadt formt mich, wie ich die Stadt forme. Wir sind beide auf der Suche nach uns selbst.“
- „Berlin, ein Kaleidoskop der Identitäten. Hier vermischen sich Kulturen, Geschichten, Träume. In jedem Spiegelbild entdecke ich ein Fragment von mir selbst und von dieser endlos sich wandelnden Metropole.“
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- „Ein Mosaik aus Bildern, Klängen, Gedanken. Kein Anfang, kein Ende. Nur Fragmente, die sich zu einem Ganzen fügen, das sich ständig verändert. Berlin erzählt seine Geschichte in Bruchstücken.“
- „Sprünge durch die Zeit, Sprünge durch den Raum. Die Geschichten Berlins sind zersplittert, wie Glasscherben, die das Licht der Erinnerung brechen. In der Fragmentierung finde ich die Wahrheit der Stadt.“
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- „Die Gebäude Berlins sind nicht nur Zeugen, sie sind Akteure. Sie erzählen von Macht und Ohnmacht, von Glanz und Verfall. In ihren Mauern spiegelt sich die Seele der Stadt.“
- „Von den gotischen Kathedralen bis zu den brutalistischen Betonblöcken – die Architektur Berlins ist eine Symphonie der Widersprüche. Sie erhebt sich und zerbricht, sie schützt und trennt, sie lebt und stirbt.“
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- „Der Fluss des Lebens durchzieht Berlin wie die Spree ihre Ufer. Menschen strömen, verweilen, gehen. Der urbane Fluss ist unaufhaltsam, er trägt Geschichten und Schicksale mit sich.“
- „Ich tauche ein in den Strom der Stadt, lasse mich treiben. In der Bewegung finde ich Stillstand, in der Hektik die Ruhe. Der urbane Fluss ist das Pulsieren des kollektiven Bewusstseins Berlins.“
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- „Vergangenes und Gegenwärtiges verschmelzen in Berlin zu einem einzigen Bild. Die Schichten der Zeit legen sich übereinander, jede Epoche ein Pinselstrich auf der Leinwand der Stadt.“
- „Altes Archivmaterial flackert auf, überlagert von den modernen Klängen der Stadt. Die Vergangenheit singt im Kanon mit der Gegenwart, jede Melodie ein Echo des anderen.“
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- „Zeitraffer und Zeitlupe dehnen und komprimieren die Realität. Berlin in Fragmenten, Berlin in Zeitlupe. Die Stadt offenbart sich in den Falten der Zeit.“
- „Doppelbelichtungen verschmelzen das Gestern mit dem Heute. Die Bilder tanzen auf der Leinwand, sie erzählen Geschichten ohne Worte, sie berühren die Seele.“
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- „Die Klänge Berlins – ein orchestraler Teppich aus Vergangenheit und Gegenwart. Historische Aufnahmen flüstern durch die Zeit, vermischen sich mit den Geräuschen des Jetzt. Ein akustischer Dialog, der die Epochen verbindet.“
- „Die Geräuschkulisse Berlins ist vielschichtig und komplex. Von den Rufen der Händler auf dem Markt bis zu den sanften Klängen des Regens auf dem Asphalt. Jeder Klang erzählt eine Geschichte, jeder Ton ein Fragment der Stadt.“
Diese Voice Over Fragmente sind dazu gedacht, die ZuschauerInnen in die poetische und fragmentierte Welt von „BERLIN Filmic Drifts“ zu entführen, und die postmoderne Isolation und Entfremdung sowie die phänomenologische Erfahrung des urbanen Raumes zu betonen.
COLOR PALETTES
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